Überregionales Traumazentrum
Schnell ist ein Unfall passiert. Die Folge: ein Trauma, also eine schwere Verletzung. Jährlich trifft dieses Schicksal bundesweit rund vier Millionen Menschen. Durch das professionelle Ineinandergreifen unterschiedlicher Fachdisziplinen wie Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Kieferchirurgie, Augenheilkunde, Viszeralchirurgie und Anästhesie schafft es das Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum seit Jahren solchen Schwerstverletzten rund um die Uhr die bestmögliche, medizinische Versorgung unter standardisierten Qualitätsmaßstäben zu ermöglichen. Höchst erfolgreich, denn bereits mehrfach in Folge wurde das Knappschaftskrankenhaus als überregionales Traumazentrum im Traumanetzwerk Ruhrgebiet zertifiziert.
An dem Traumanetzwerk Ruhrgebiet – dem größten in Deutschland – beteiligen sich vier überregionale, sechs regionale und 20 lokale Traumazentren von Duisburg bis Dortmund. Ziele des Verbundes sind der Erhalt und die Verbesserung der flächendeckenden Versorgungsqualität von Schwerverletzten durch optimierte Kommunikation, abgestimmte Standards und Kooperationen. Dazu gehört auch die gesteigerte Effizienz durch die Nutzung vorhandener Ressourcen. Des Weiteren entsteht durch den Zusammenschluss ein Verbund-System zur Aus- und Fortbildung. Kurzum: Der Patient wird künftig noch schneller, noch effektiver und noch besser versorgt.
An dem Traumanetzwerk Ruhrgebiet – dem größten in Deutschland – beteiligen sich vier überregionale, sechs regionale und 20 lokale Traumazentren von Duisburg bis Dortmund. Ziele des Verbundes sind der Erhalt und die Verbesserung der flächendeckenden Versorgungsqualität von Schwerverletzten durch optimierte Kommunikation, abgestimmte Standards und Kooperationen. Dazu gehört auch die gesteigerte Effizienz durch die Nutzung vorhandener Ressourcen. Des Weiteren entsteht durch den Zusammenschluss ein Verbund-System zur Aus- und Fortbildung. Kurzum: Der Patient wird künftig noch schneller, noch effektiver und noch besser versorgt.