Sportmedizin und Prävention
Die drei Säulen der Sportmedizin und Prävention
Die Sportmedizin ist breit gefächert, vereint das sportmedizinische Wissen verschiedener Fachrichtungen und befasst sich mit den medizinischen Fragen von Bewegung und Sport. Zielgruppe sind Sportler aller Leistungsklassen: Ob Hochleistungssportler auf dem Weg zur Bestleistung, ambitionierte Hobbyathleten oder Freizeitsportler, die etwas für ihre Fitness und Gesundheit tun wollen. Das allgemeine Behandlungsspektrum ist vielfältig und beinhaltet unterschiedliche Methoden – Die Abteilung für Sportmedizin und Prävention steht dabei auf drei Säulen:
Konservative Behandlung
Viele Sportverletzungen bedürfen keines operativen Eingriffs, sondern können konservativ behandelt werden. Die konservative Behandlung von sporttraumatologischen und -orthopädischen Fällen im KKH erfolgt auf höchstem Niveau, unabhängig vom sportlichen Tätigkeitsgrad des Patienten. Hierzu stehen modernste diagnostische Verfahren und alternative Behandlungsmethoden wie die Eigenbluttherapie zur Verfügung, die individuell auf die Bedürfnisse des (Hobby)-Sportlers zugeschnitten werden.
Sollte doch eine operative Versorgung von Nöten sein besteht die direkte Verbindung zur unfallchirurgischen Abteilung von Prof. Smektala. Hierdurch gelingt eine ganzheitliche Betrachtung der Verletzung mit direkter Abwägung der Vor- und Nachteile der entsprechenden Behandlungsverfahren.
Behandlung degenerativer Verschleißerscheinungen und Überlastungssyndromen
Abnutzungen, Fehlbelastungen oder der natürlich Alterungsprozess können zu Verschleißerscheinungen von Gelenken und der Wirbelsäule führen – sei es durch den Sport, durch die Arbeit oder zu wenig Bewegung. Die Folge sind chronische Schmerzen. Bei der Behandlung degenerativer Verschleißerkrankungen liegt der Fokus auf der Linderung dieser Schmerzen.
Im Knappschaftskrankenhaus wird dazu eine CT-gesteuerte Schmerztherapie eingesetzt, durch die eine gezielte und wirksame Behandlung von Rückenschmerzen möglich ist. Bei der Facetteninfiltrationen und der Periradikulären Therapie (PRT) werden entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente millimetergenau an die Wirbelgelenke oder die Nervenwurzel appliziert.
Bei Arthrose-Patienten erfolgt eine Behandlung mit Hyaluronsäure, die in die Gelenkspalten gespritzt wird und beschädigtes oder zerstörtes Knorpel-Gewebe schützen soll. Alternativ stehen uns hier auch Behandlungsoptionen mit Eigenblutpräparaten und der modernen Stoßwellentherapie zur Verfügung.
Prävention
Sport ist essenzieller Teil der Prävention und umgekehrt ist präventiv Diagnostik für die sportliche Aktivität auf höchstem Niveau unabdingbar. Das Knappschaftskrankenhaus wird mittelfristig präventiv Diagnostik anbieten und so dem Menschen ein umfassendes Feedback zum aktuellen körperlichen und sportlichen Status geben.
Gemeinsam mit Sportwissenschaftlern sollen perspektivisch orthopädische und internistische Untersuchungen angeboten werden. Denn Leistungsdiagnostik und Check-up-Untersuchungen können möglichen Verletzungen und Komplikationen bereits im Vorfeld entgegenwirken. Die Abteilung für Sportmedizin und Prävention wird sowohl Freizeitsportlern als auch Hochleistungssportlern fundierte sportmedizinische Untersuchungen und sportartenspezifische Beratungen anbieten.
Viele Sportverletzungen bedürfen keines operativen Eingriffs, sondern können konservativ behandelt werden. Die konservative Behandlung von sporttraumatologischen und -orthopädischen Fällen im KKH erfolgt auf höchstem Niveau, unabhängig vom sportlichen Tätigkeitsgrad des Patienten. Hierzu stehen modernste diagnostische Verfahren und alternative Behandlungsmethoden wie die Eigenbluttherapie zur Verfügung, die individuell auf die Bedürfnisse des (Hobby)-Sportlers zugeschnitten werden.
Sollte doch eine operative Versorgung von Nöten sein besteht die direkte Verbindung zur unfallchirurgischen Abteilung von Prof. Smektala. Hierdurch gelingt eine ganzheitliche Betrachtung der Verletzung mit direkter Abwägung der Vor- und Nachteile der entsprechenden Behandlungsverfahren.
Behandlung degenerativer Verschleißerscheinungen und Überlastungssyndromen
Abnutzungen, Fehlbelastungen oder der natürlich Alterungsprozess können zu Verschleißerscheinungen von Gelenken und der Wirbelsäule führen – sei es durch den Sport, durch die Arbeit oder zu wenig Bewegung. Die Folge sind chronische Schmerzen. Bei der Behandlung degenerativer Verschleißerkrankungen liegt der Fokus auf der Linderung dieser Schmerzen.
Im Knappschaftskrankenhaus wird dazu eine CT-gesteuerte Schmerztherapie eingesetzt, durch die eine gezielte und wirksame Behandlung von Rückenschmerzen möglich ist. Bei der Facetteninfiltrationen und der Periradikulären Therapie (PRT) werden entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente millimetergenau an die Wirbelgelenke oder die Nervenwurzel appliziert.
Bei Arthrose-Patienten erfolgt eine Behandlung mit Hyaluronsäure, die in die Gelenkspalten gespritzt wird und beschädigtes oder zerstörtes Knorpel-Gewebe schützen soll. Alternativ stehen uns hier auch Behandlungsoptionen mit Eigenblutpräparaten und der modernen Stoßwellentherapie zur Verfügung.
Prävention
Sport ist essenzieller Teil der Prävention und umgekehrt ist präventiv Diagnostik für die sportliche Aktivität auf höchstem Niveau unabdingbar. Das Knappschaftskrankenhaus wird mittelfristig präventiv Diagnostik anbieten und so dem Menschen ein umfassendes Feedback zum aktuellen körperlichen und sportlichen Status geben.
Gemeinsam mit Sportwissenschaftlern sollen perspektivisch orthopädische und internistische Untersuchungen angeboten werden. Denn Leistungsdiagnostik und Check-up-Untersuchungen können möglichen Verletzungen und Komplikationen bereits im Vorfeld entgegenwirken. Die Abteilung für Sportmedizin und Prävention wird sowohl Freizeitsportlern als auch Hochleistungssportlern fundierte sportmedizinische Untersuchungen und sportartenspezifische Beratungen anbieten.