Patienteninformation zum PET/CT
Was ist eine PET/CT-Untersuchung?
Die PET/CT ist eine fortschrittliche bildgebende Diagnosetechnik, die die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit der Computertomographie (CT) kombiniert. Diese Kombination ermöglicht es Ärzten, detaillierte Bilder von inneren Strukturen des Körpers zu erhalten. Die PET-Technologie ist besonders nützlich, um aktive biologische Prozesse zu beobachten, während die CT detaillierte Informationen über die anatomische Struktur des Körpers liefert.
Wie funktioniert die PET/CT?
Bei einer PET/CT-Untersuchung wird dem Patienten eine kleine Menge einer radioaktiven Substanz verabreicht. Diese Substanz kann je nach Art der Untersuchung variieren. Es gibt verschiedene Radiopharmaka, die je nach diagnostischem Bedarf eingesetzt werden können. Zum Beispiel können Substanzen, die sich an bestimmte Rezeptoren oder Proteine in Tumorzellen binden, verwendet werden, um spezifische Krebsarten zu identifizieren.
Nach der Verabreichung sammelt sich das Radiopharmakon in Bereichen des Körpers, die eine hohe biologische Aktivität aufweisen. Die PET-Kamera erfasst dann die Strahlung, die von der radioaktiven Substanz ausgeht. Diese Daten werden verwendet, um Bilder zu erstellen, die Aufschluss über biologische Prozesse im Körper geben. Gleichzeitig erstellt die CT-Technik detaillierte Querschnittsbilder des Körpers, die anatomische Informationen liefern. Die Kombination beider Techniken ermöglicht es, sowohl die Funktion als auch die Struktur der untersuchten Körperregionen genau zu erfassen.
Wofür wird die PET/CT eingesetzt?
Die PET/CT ist eine fortschrittliche bildgebende Diagnosetechnik, die die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit der Computertomographie (CT) kombiniert. Diese Kombination ermöglicht es Ärzten, detaillierte Bilder von inneren Strukturen des Körpers zu erhalten. Die PET-Technologie ist besonders nützlich, um aktive biologische Prozesse zu beobachten, während die CT detaillierte Informationen über die anatomische Struktur des Körpers liefert.
Wie funktioniert die PET/CT?
Bei einer PET/CT-Untersuchung wird dem Patienten eine kleine Menge einer radioaktiven Substanz verabreicht. Diese Substanz kann je nach Art der Untersuchung variieren. Es gibt verschiedene Radiopharmaka, die je nach diagnostischem Bedarf eingesetzt werden können. Zum Beispiel können Substanzen, die sich an bestimmte Rezeptoren oder Proteine in Tumorzellen binden, verwendet werden, um spezifische Krebsarten zu identifizieren.
Nach der Verabreichung sammelt sich das Radiopharmakon in Bereichen des Körpers, die eine hohe biologische Aktivität aufweisen. Die PET-Kamera erfasst dann die Strahlung, die von der radioaktiven Substanz ausgeht. Diese Daten werden verwendet, um Bilder zu erstellen, die Aufschluss über biologische Prozesse im Körper geben. Gleichzeitig erstellt die CT-Technik detaillierte Querschnittsbilder des Körpers, die anatomische Informationen liefern. Die Kombination beider Techniken ermöglicht es, sowohl die Funktion als auch die Struktur der untersuchten Körperregionen genau zu erfassen.
Wofür wird die PET/CT eingesetzt?
Die PET/CT hat eine Vielzahl von Anwendungen, insbesondere in der Onkologie. Sie wird verwendet, um:
- Die Ausbreitung von Krebs zu beurteilen.
- Den Erfolg von Krebstherapien zu überwachen.
- Rezidive zu erkennen.
- Informationen für die Planung von Strahlentherapien zu liefern.
Tumordiagnostik:
- 18F -FDG PET/CT bei unterschiedlichen Tumorerkrankungen (Link: PET/ FDG PET bei malignen Erkrankungen)
- 18F-DOPA PET/CT bei medullärem Schilddrüsenkarzinom
- 18F-PSMA PET/CT bei Prostatakarzinom (Link: PET/PSMA PET)
- 68Ga-DOTATOC PET/CT bei neuroendokrinen Tumoren (Link: PET/SSTR PET)