Bewegungsstörungen / Parkinson / THS

Die Diagnostik und Therapie von Patienten mit sog. extrapyramidalen Bewegungsstörungen findet auf der Station 13 / Haus A statt. Behandelt werden alle Formen extrapyramidaler Bewegungsstörungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom.

Zur Diagnosestellung und Verlaufskontrolle stehen in der Neurologischen Klinik neben der detaillierten Patientenuntersuchung und Anamneseerhebung alle bildgebenden, nuklearmedizinischen und elektrophysiologischen Untersuchungsmethoden zur Verfügung.

Neben der konventionellen medikamentösen Therapie erfolgt im weiter fortgeschrittenen Krankheitsstadium auch die Einstellung auf die sog. „Apomorphin-Pumpe“ oder die Anlage einer sog. „Duodopa®-Pumpe“. Ein besonderer Schwerpunkt der Neurologischen Klinik liegt in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie in der Indikationsstellung und Durchführung einer Operation zur Tiefen Hirnstimulation bei Morbus Parkinson und anderen extrapyramidalen Störungen (RuhrStim).

Krankheitsbedingte zusätzliche Problemfelder wie Sprechstörungen, Schlafstörungen, vegetative Störungen oder neuropsychologische Beeinträchtigungen können gezielt erfasst und in das therapeutische Gesamtkonzept integriert werden, was neben einer individuell angepassten medikamentösen Therapie auch die enge Zusammenarbeit mit Krankengymnasten, Sprachtherapeuten und Neuropsychologen umfasst.
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