Schutz vor Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation
Übelkeit und Erbrechen gehörten in der Vergangenheit zu den häufigsten Komplikationen einer Narkose. Auch wenn die Symptomatik keine langfristigen Gesundheitsschäden verursacht, fürchten sich viele Patientinnen und Patienten – sei es auf Grundlage eigener Erfahrungen oder der Berichte Betroffener – vor dem sogenannten PONV („postoperative nausea and vomiting“ = Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation). Diese Angst ist weitgehend unbegründet!
Durch die konsequente Risikoermittlung im Narkosevorgespräch und die Einleitung von Maßnahmen, wie der Vermeidung besonders übelkeitsauslösender Medikamente und der frühzeitigen Verabreichung übelkeitsunterdrückender Wirkstoffe, kann die Problematik in nahezu allen Fällen vermieden werden.
Zusätzlich sind alle Ärztinnen und Ärzte unsere Abteilung darauf geschult, ihr Restrisiko durch während der Narkoseeinleitung angewendete Akupunkturtechniken weiter zu verringern.
Durch die konsequente Risikoermittlung im Narkosevorgespräch und die Einleitung von Maßnahmen, wie der Vermeidung besonders übelkeitsauslösender Medikamente und der frühzeitigen Verabreichung übelkeitsunterdrückender Wirkstoffe, kann die Problematik in nahezu allen Fällen vermieden werden.
Zusätzlich sind alle Ärztinnen und Ärzte unsere Abteilung darauf geschult, ihr Restrisiko durch während der Narkoseeinleitung angewendete Akupunkturtechniken weiter zu verringern.