Erkrankungen am Blutgefäßsystem

Unter "Vaskulärer Neurochirurgie" versteht man die Behandlung von Erkrankungen, die von Gefäßprozessen ausgehen, wie zum Beispiel cerebrale Aneurysmen, arteriovenöse Malformationen, Angiome, Kavernome, oder die intrazerebrale Blutung.

Die Behandlung von diesen Gefäßprozessen geschieht in der Klinik für Neurochirurgie am Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum in enger Zusammenarbeit mit den benachbarten Disziplinen insbesondere der Radiologie, Neurologie und der Strahlentherapie. Diese Disziplinen bilden das sogenannte "Neurovaskuläre Team", in welchem gemeinsam die optimale Therapiestrategie besprochen wird.

Als herausragendes Merkmal in Bochum gilt die kompetente interdisziplinäre Behandlung der Subarachnoidalblutung. Bei dieser Erkrankung kommen modernste interventionelle und operative Techniken zum Einsatz. Hierzu zählen die neuesten Coiling- und Stentingverfahren und die medikamentöse Behandlung von Gefäßverengungen mit neuartigen Medikamenten. Auf technischer Seite sind alle modernen diagnostischen Möglichkeiten vorhanden, zu denen die CT-Angiographie mit CT-Perfusion, die Kernspinstomographie (MRT), die MR-Angiographie sowie die Digitale Substraktionsangiographie gehören.

Patienten, die aufgrund eines Gefäßprozesses Kontakt zur Neurochirurgischen Klinik suchen, können dies über die Spezialambulanz für Vaskuläre Erkrankungen tun. 
  
Eveline Popanda
Oberärztin

Univ.-Prof. Dr. med. Mortimer Gierthmühlen
Kommissarischer Klinikdirektor

Tel.: 0234 299-3602
donnerstags: 8 bis 13 Uhr 
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